Who(se) Care(s). Kuratieren – Re-Produktives Kümmern. Kritisch, Feministisch, Queer

Lässt sich Widerstand sammeln? Kann eine_r Sorge(n) zeigen? Darf Aktivismus kuratiert werden? Welche Allianzen sind vertretbar? Wie der Erschöpfung und der Instrumentalisierung entgehen? Welche unwahrscheinlichen Begegnungen und erfreulich überraschenden Konstellationen sind möglich?

Kuratieren kommt vom lateinischen „curare“ – „pflegen, für etwas sorgen“, aber auch „etwas besorgen“. Das zweitägige Symposium ist eine Zusammenarbeit zwischen dem Schwulen Museum Berlin und der Akademie der bildenden Künste Wien und geht Fragen der Handlungsmacht und kritischen Potentiale von alternativen, vor allem feministischen, queeren, kollektiven kuratorischen Praxen nach.
Freitag 12. Oktober, 12.30 Uhr bis 22.00 Uhr
Samstag, 13. Oktober, 11.00 Uhr bis 21.00 Uhr

Schules Museum
Lützowstrasse 73, Berlin

Vortrag En/acting Peace
Mathilde ter Heijne und Lena Fritsch
12.Oktober 19.00

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