Maintaining It’s Spirit

Ab September 2024 präsentieren Bonnefanten und Kasteel Wijlre Estate gemeinsam eine einzigartige und vollständige Übersicht über die ehemalige Privatsammlung des Limburger Sammlerehepaars Marlies und Jo Eyck. Die Ausstellung, die an diesen beiden Orten gezeigt wird, ist ein Zeugnis des besonderen privaten Sammelns. Marlies und Jo Eyck waren prominente Sammler in den Niederlanden und haben unbestritten die bedeutendste ehemalige Privatsammlung in Limburg aufgebaut. Es ist das erste Mal, dass die Sammlung in ihrer Gesamtheit ausgestellt wird. Maintaining Its Spirit umfasst 147 Werke von 60 Künstlern.

Opening September 20, 2024
Bonnefanten
Avenue Ceramique 250
MAASTRICHT, Limburg 
62212, Niederlanden

Sweet Eighteen

Achtzehn Jahre sind vergangen seit der Projektraum Kurt-Kurt seine Türen geöffnet hat mit der Ausstellung „Es liegt was in der Luft“. Mit den achtzehn Künstler*innen Siri Austeen, Diana Dodson, Manaf Halbouni, Mathilde ter Heijne, Gary Hurst, Christian Jankowski, Reto Leibundgut, Marit Lindberg, Nik Nowak, Silke Panknin, Anri Sala, Karin Sander, Salah Saouli, Stefan Schröder, Maya Schweizer, Heidi Sill, Johan Suneson, Veronika Witte und ihren Werken reflektieren wir die Zeit seit 2006 als Kurt-Kurt mit Projekten im öffentlichen Raum von Moabit schnell, sichtbar, professionell und auf internationalen Füßen das Laufen lernte und in den Folgejahren mit seinen Ausstellungsprojekten, thematischen Reihen, Festivals, Diskussionen im Rahmen von Kunst und Kontext im Stadtlabor Moabit seinem Anspruch treu geblieben ist: Kunst im umgebenden Stadtraum zu verorten, die Menschen aus der Nachbarschaft anzusprechen und in den künstlerischen Dialog zu integrieren, neben der Zusammenarbeit und dem Austausch mit dem direkten Umfeld immer auch über Stadt und Landesgrenzen hinweg international zu agieren und mit Kunstschaffenden zu kooperieren. 

20.09. – 05.10.2024, Eröffnung Freitag, 20.09.2024 / 19h

Kurt – Kurt | Kunst und Kontext im Stadtlabor Moabit; Ein Projekt von Simone Zaugg und Pfelder im Geburtshaus von Kurt Tucholsky

Lübecker Straße 13 | 10559 Berlin

Publikation Gbegbetopia—Maison Gbegbe: An Art-Based Community and Spiritual center

Präsentation und Buchvorstellung von Gbegbetopia—Maison Gbegbe: An Art-Based Community and Spiritual Center. Einführung von Samira Ghoualmia von Archive Books und mit Beiträgen von Elom 20ce & Kofi Alexis Hountoundji, Anani Sanouvi, Mathilde ter Heijne, Musquiqui Chihying & Gregor Kaspar, Adjo Goussanou, Augusto Gerardi Rousset und einer Anrufung von Messanh Amedegnato.

Dieser Präsentation fand statt im Rahmen des Projektes Gbegbetopia – Reimagining Knowledge Sharing, und wurde realisiert mit finanzielle Unterstützung der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt.

12. Juli 2024, 19.00 @Archive Books in S A V V Y Contemporary

Maison Gbegbe – La mer ne tarit jamais

Maison Gbegbe – La mer ne tarit jamais ist eine Dokumentarfilmproduktion von art&dialogue e.V., der UCTT und l’Africaine d’architecture, Kamera Dodo Adogji, Regie: Mathilde ter Heijne.

Dieses Projekt wurde vom Goethe-Institut unterstützt: Mehr info at Goethe Institute site

Award Winner London International Cult Film Festival, May 24 / Award Winner Better Earth International Film Festival, Apr. 24 / Official Selection Seoul International Short Film Festival, Seoul, May 24 / Official Selection Munich New Wave Short Film Festival, April 24 / Official Selection Beach House African Short Film Festival, Lagos, Feb. 24 / Official Selection Tokyo International Short Film Festival, Feb. 24 / Official Selection Ananse Cinema International Film Festival, Ghana, Dec. 23 / Official Selection Nollywood International Film Festival, Abuja, Dec. 23Official Selection Benin City Filmfestival, Benin City, Nov. 23 /

WOMAN* TO GO

Als Beitrag zum diesjährigen Jahresthema Helden zeigt die Deutsche Bank als Partner der Berliner Philharmoniker aus ihrer Sammlung die Installation Woman* to Go von Mathilde ter Heijne. Das 2005 begonnene und bis heute fortgesetzte Projekt variiert das Thema Helden, indem es vergessene „Heldinnen“ und Biografien aus der Vergangenheit in den Mittelpunkt stellt. Hunderte von verschiedenen Postkarten werden kostenlos in Rondellen angeboten. Die Vorderseiten der Karten zeigen Fotos unbekannter Frauen, die zwischen 1839 und 1920 aufgenommen wurden. Auf den Rückseiten stehen Biografien aus dieser Zeit, die aber offensichtlich nichts mit den Fotos zu tun haben. Es handelt sich um die Biografien ungewöhnlicher Frauen aus aller Welt – Künstlerinnen, Teehändlerinnen, Piratinnen, Schriftstellerinnen, Entdeckerinnen, Partisaninnen, Suffragetten.

August 28, 2023 – Juli 30, 2024

Sonderausstellung in Green Room
Philharmonie Berlin
Herbert-von-Karajan-Str. 1
10785 Berlin

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Hyper

Gruppenausstellung in Tampere Art Museum

Opening Friday 31st May 2024 at 6–8pm

SHE DEVIL

Für diese Ausgabe von SHE DEVIL in Argentinien wurden rund sechzig internationale Künstlerinnen und Künstler aus früheren Ausgaben ausgewählt, darunter Lara Torres, Tamara Moyzes, Lerato Shadi, Bertille Bak, Laura Grisi, Irene Sosa, Ming Wong, Mathilde ter Heijne… und viele andere.

August 10, 2023
Bienalsur 2023
MUNTREF, Buenos Aires

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INSIDE OUT

Die Ausstellung INSIDE OUT zeigt Kunstwerke aus der Sammlung des Bonnefanten-Museums, wie Otobong Nkanga, Tanja Ritterbex, Mathilde ter Heijne, Philippe Coclers und die Keramiksammlung Polling.

Von der verträumten Innenwelt eines Kindes zur großen Außenwelt eines Heranwachsenden. Durchlaufen Sie bei INSIDE OUT die Entwicklungsstufen eines Kindes. Mit Kunst und sinnesanregenden Aktivitäten werden alle Altersgruppen von innen nach außen geführt. Entdecken Sie, was Sie ausmacht, und zoomen Sie dann wieder hinaus auf Ihre Rolle in der Gesellschaft und den Fußabdruck, den Sie hinterlassen.

Eröffnung: Freitag, 13. Oktober 2023
16:30 Uhr – 17:00 Uhr

Bonnefanten Museum
Avenue Céramique 250
6221 KX, Maastricht

SEMBRA VIVO!

Eine Ausstellung, die provoziert, Fragen aufwirft und die umstrittensten Künstler zusammenbringt: Was hat die hyperrealistischen Skulpturen veranlasst, einen Kurzschluss in den Köpfen der Besucher zu verursachen? Wir wissen, dass sie nicht real sind, und doch sagen uns Haut, Haare, Bärte und Finger etwas anderes. Die nackten Körper schockieren uns, die Augen hypnotisieren uns, und die Dimensionen – manchmal perfekt maßstabsgetreu und manchmal falsch – verwirren uns: Es sieht lebendig aus! Ist es das wirklich?

Diese Ausstellung ist den großen internationalen hyperrealistischen Skulpturen gewidmet, die von den wichtigsten zeitgenössischen Künstlern vorgestellt werden. „Es sieht lebendig aus!“ wird der am häufigsten geäußerte Satz vor den unglaublichen Werken von Maurizio Cattelan, Ron Mueck, George Segal, Carole Feuerman, Mathilde ter Heijne und vielen anderen sein.

26. Mai – 28. Oktober 2023

Palazzo Bonaparte,
Piazza Venezia, 5
00186 Roma RM

What comes next?! 70 Jahre Kunstverein Reutlingen.

Die zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstler Ana Alenso, Marie Aly, Mathilde ter Heijne, Anike Joyce Sadiq, Max Schaffer sowie art&dialogue und Viola Eickmeier beschäftigen sich in ihren teils eigens für die Ausstellung konzipierten Werken zum einen mit der Institutionengeschichte, zum anderen mit der tradierten Kunstgeschichte. Darüber hinaus knüpfen die Werke an die großen Fragen unserer Zeit an, wie etwa der fortschreitenden Digitalisierung, aktuellen Genderdiskursen oder den Umgang mit Ressourcen in Abhängigkeit zur Ökonomie und Umwelt. Die Themen schreiben sich in den Raum ein und suchen den Dialog nicht zuletzt mit den historischen Positionen, sondern mit den Besucherinnen und Besuchern.

7. Mai bis 5. November 23, Eröffnung Sonntag 7. Mai 2023, 11:00 Uhr

Wandel-Hallen (1. OG)
Eberhardstraße 14
72764 Reutlingen

In Watte und Nadeln – Konturen von Trauer

Wir wissen nicht, wie wir trauern, bis wir trauern, stellt Chimamanda Ngozi Adichie fest. Trauer ist ein nicht-linearer Prozess, bei dem ambivalente Gefühlszustände aufeinander treffen. Wir können uns wie in Watte gepackt fühlen – abgeschnitten von der Welt, mit Druck auf der Brust und Leere im Herzen. Gleichzeitig holen uns schmerzhafte Erinnerungen immer wieder ein und durchstechen die gleichgültige Schutzschicht wie heiße Nadeln. Auf Wut folgt Verzweiflung, auf Einsamkeit Erschöpfung, aus Schuld ergibt sich Resignation. Pauline Boss‘ Konzept des „uneindeutigen Verlustes“ beschreibt einen Perspektivwechsel, der einen umfassenderen persönlichen und gesellschaftlichen Umgang mit Trauer ermöglicht. Ergebnis ihrer langjährigen Forschung ist die Erkenntnis, dass Trauer nicht kontrolliert werden kann, sondern ausgedrückt und gelebt werden muss. Trauer als einen Prozess zu verstehen, der nie vollständig abgeschlossen werden kann, ermöglicht es uns, sie als Entwicklung in unsere Identität zu integrieren und eine Beziehung zu den Objekten und Personen des Verlusts weiterzuführen. Die Ausstellung untersucht dieses Spannungsfeld und beleuchtet durch unterschiedliche künstlerische Medien verschiedene emotionale Zustände von Trauer und möchte einen Raum für die Ambivalenzen von Trauer schaffen. Kuratiert von Dorothee Bienert, Yolanda Kaddu-Mulindwa, Nina Marlene Kraus & Beatris Wakaresko

Ausstellung vom 4. März bis 18. Mai 2023

Galerie im Körnerpark
Schierker Str. 8
D-12951 Berlin

Healing Power

Healing Power, die spirituelle Suche nach dem Gleichgewicht. Die Ausstellung Heilkraft gibt einen Einblick in verschiedene Formen des (geistigen) Heilens und zeigt die Suche nach dem Gleichgewicht zwischen Körper, Seele und Geist. Sechs Ritualspezialisten werden vorgestellt. Sie sind in den Bereichen Winti, Vodun, Schamanismus, Santo Daime, Mestizo und Hexerei aktiv. Auch die zeitgenössische Kunst nimmt einen wichtigen Platz ein. In der Tat haben sich zahlreiche bekannte und weniger bekannte Künstler vom Thema der Heilkraft inspirieren lassen.

Eröffnung: 14 oktober 2022, 16:00

Afrika Museum
Postweg 6
6571 CS Berg en Dal

Empowerment. Planetarische Feminismen

Die Ausstellung bietet einen geografisch umfassenden Überblick über progressive künstlerische Positionen, die für feministische Anliegen, Forderungen und Visionen des 21. Jahrhunderts stehen. In einem globalen Bogen wird die Ausstellung Positionen feministisch orientierter Kunst unter geschlechterkritischen und intersektionalen Fragestellungen vorstellen. Fragen nach postkolonialen, antirassistischen, ökologischen und planetarischen Perspektiven sowie nach dem Verhältnis von Feminismus und digitaler Entwicklung gewinnen zentrale Bedeutung. Diese generieren Einsichten in aktuelle Konflikte, formulieren aber auch Visionen für die Zukunft. Kuratiert von Regine Epp, Andres Beitin und Uta Ruhkamp

Eröffnung 09.09.2022, 19 Uhr

Kunstmuseum Wolfsburg
Hollerplatz 1
D-38440 Wolfsburg

PROJECT PRESENTATION: »MAISON GBÉBÉ, TOGO«

Im Mittelpunkt des diesjährigen Dekoloniale Festivals stehen insbesondere die künstlerischen Arbeiten und urbanen Interventionen der 3 Dekoloniale Berlin Residents 2022 sowie für koloniale Migranten bedeutsame Biografien und mit ihnen verbundene Orte, die wir im Rahmen eines ganztägigen, dekolonialen Stadtspaziergangs am Samstag, den 3. September besuchen werden. Am Freitag, 2. September, treffen wir uns auf dem Mariannenplatz zur „Dekolonialen Afrika-Konferenz“ mit unseren Gästen aus den ehemaligen deutschen Kolonien in Afrika.

Teil des Festivals ist eine Projektpräsentation von „Maison Gbébé, Togo“.
Mit den Projektpartnern „L’Union des Cultes Traditions du Togo“, Universität der Künste (UDK) Berlin, „L’Africaine d’Architecture“, Sénamé Koffi Agbodjinou, Architekt und Anthropologe, Mathilde ter Heijne, bildende Künstlerin, Professorin und Moderatorin, Anani Dodji Sanouvi, Performancekünstlerin und anderen.
02.09.2022 | 17:00 -19:00

Dekoloniale Festspiele 2022
1.09.2022 – 4.09.2022
Mariannenplatz, Luisenstadt, Kreuzberg, Friedrichshain-Kreuzberg,
Berlin, 10997, Deutschland

GIVE AND TAKE, BILDER ÜBER BILDER

Ausstellung Teil von 8. Triennale der Photographie 2022 – Currency

Give and Take (»Geben und Nehmen«) veranschaulicht anhand von 20 künstlerischen Positionen Prozesse des Austauschs und der Aneignung von Bildmaterial in der zeitgenössischen Fotografie. Bilder zirkulieren und migrieren über geografische, kulturelle und soziale Grenzen hinweg. Die Kontexte, in der ein und dieselbe Fotografie heute erscheint, haben sich potenziert und damit auch ihre Wirkung. Die Bedeutung von Bildern lässt sich kaum noch kontrollieren. In diesem Spannungsfeld bewegen sich die ausgestellten Arbeiten: Die Künstler*innen eignen sich Bilder aus den verschiedensten Feldern an, um die Mechanismen der Produktion von Realitäten und Identitäten zu erforschen. Von frühen Bildarchiven, historischen Filmaufnahmen und Museumssammlungen, über die klassischen Printmedien bis hin zu digitalen Bildern in sozialen Netzwerken und Suchmaschinen reichen die Materialsammlungen. In fotografischen, filmischen und installativen Arbeiten reagieren die Künstler*innen auf Bilder, die aus einer anderen Zeit stammen oder für einen anderen Zweck entwickelt wurden, und holen sie in ihre Gegenwart. Fast alle präsentierten Werke kommen von Galerien oder direkt von den Künterler*innen aus Amerika und Europa und sind teils eigens für die Ausstellung entstanden. Die Leihgaben werden durch Arbeiten aus der Sammlung der Hamburger Kunsthalle ergänzt. Einem Archiv gleich weist Give and Take den unterschiedlichen Werken »Ordner« mit folgenden Themen zu: Archiv & Algorithmus, Profil & Identität, Fakt & Fiktion, Protest & Verbreitung, Kanon & Gewalt.

Hamburger Kunsthalle
Glockengießerwall 5
20095 Hamburg 

Eröffnung Freitag, den 20. Mai 2022, um 19 Uhr

https://www.hamburger-kunsthalle.de/presse/ausstellungen/give-and-take-bilder-ueber-bilder

HEALING POWER

Tropenmuseum Amsterdam
Stichting Nationaal Museum van Wereldculturen
Tropenmuseum
Linnaeusstraat 2
1092 CK Amsterdam
Juli 2021 – 6 Juni 2022

ABUNDANT FUTURES: WERKE AUS DER TBA21


Abundant Futures ist der Versuch, sich die Gestaltung der Welt und die ökologische Zukunft unter den Bedingungen des Überflusses und der Fülle vorzustellen. Die Ausstellung bringt eine Fülle von künstlerischen Visionen miteinander ins Gespräch und zeigt die Vielfalt der Welten, in denen Menschen und Nicht-Menschen zusammenleben, ausgehend von den Prinzipien des Lebens selbst: Vermehrung, Erfindungsreichtum, Schönheit und Relationalität. Sie schafft Räume für eine soziale, ökologische und künstlerische Reserve, die den Umgang des Menschen mit dem Planeten verändern und neue Formen der Konvivialität entstehen lassen kann. Eine Zukunft im Überfluss zu gestalten bedeutet, bereits bestehende Praktiken der Welterschließung zu unterstützen und von ihnen zu lernen. Es bedeutet, die Arbeit gerecht zu reorganisieren, das Vorhandene über große Unterschiede hinweg umzuverteilen, auf das Mögliche zu verzichten, um mehr Leben zu fördern, und unsere Produktivität und Verschwendungssucht zu verringern. In diesen ökologisch verzweifelten Tagen bedeutet die Umarmung der vielfältigen Möglichkeiten, in der Welt zu sein, nicht nur die Erfahrung von Fülle, sondern auch deren Verwirklichung.

Thyssen-Bornemisza Kunst Zeitgenössische Sammlung
Eröffnungsfeierlichkeiten am 1. und 2. April 2022
Córdoba, Spanien

Träume von Freiheit. Romantik in Russland und Deutschland

Die Installation Woman to Go wird gezeigt in der Tretjakow-Galerie. Eine Austausch der Staatliche Kunstsammlungen Dresden mit Russlands größtes Museum für nationale Kunst.

Lavrushinsky lane, 12, Moskau

Opening 22.04.2021

Magazin / Kultur Mitte

Gespräch mit Vanessa Gravenor, publiziert am 02.03.2021, in Kultur Mitte