Die Videoinstallation Assembling Past and Present entstand im Rahmen des Projektes Blood, Sweat and Tears in Zusammenarbeit mit einem Netzwerk von Kulturschaffenden und Aktivist*innen und benützte den Ausstellungsraum für eine virtuelle Versammlung. Indem historisches Bild- und Textmaterial von Aktivist*nnen aus den 19e Jahhundert mit Statements und Porträts van Aktivt*innen von heute überlagert werden, lösen sich die Grenzen zwischen den Akteur*innen, Orten und Zeiten für einen kurzen Moment auf. In ihren Statements geben die Sprecher*innen den Zuschauern ein Einblick in die persönlichen Hintergründe und Tätigkeitsbereiche ihrer gesellschaftlichen Engagements und in ihren Bezug zu den Aktivist*nnen von damals.
Mit freundlicher Unterstützung von
Center for Intersectional justice, Joliba e.V., Stiftung Archiv der deutschen Frauenbewegung, Kassel
Abteilung Dialoge, Institut für Auslandsbeziehungen (ifa), Stuttgart, Girls Gearing Up, Berlin, Gunda-Werner-Institut, Berlin, Heinrich-Böll-Stiftung e.V., Berlin, Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit – IFFF, Berlin, OWEN –Mobile Akademie für Geschlechterdemokratie und Friedensförderung e.V., Berlin, SINGA Deutschland, Berlin, Südost Europa Kultur e.V., Berlin, Women Across Borders, Durban/Südafrika, Women’s International League for Peace and Freedom: WILPF, Genf/New York
Diese Arbeit würde gezeigt im
Blood, Sweat, and Tears—Assembling Past and Present, Körnerpark Gallery, Berlin, 2016
Sans Papier / Mathilde ter Heijne, Kurt Kurt, Berlin, 2017
Woman to Go, Das Persönliche und Unpersönliche in Präsentation und Repräsentation, Grassi museum für
Völkerkunde, Leipzig, 2019
Das ganze Leben, Archive und Wirklichkeit, Kunsthalle Lipsiusbau, Dresden, 2019