Empowerment – Art and Feminisms

Die Postkartenarbeit „Woman to Go“ ist zu sehen in der Ausstellung „Empowerment – Art and Feminisms“ in Neu-Delhi.

Opening
Freitag, 11 April 2025
Travancore Palace, New Delhi
Vor der Eröffnung bietet die Kuratorin Dr. Uta Ruhkamp von 18:00-18:45 Uhr eine Führung durch die Ausstellung an.

Reshaped Reality

Hyperrealistische Skulpturen ahmen die Formen, Konturen und Texturen des menschlichen Körpers oder einzelner Körperteile nach und schaffen so eine überzeugende visuelle Illusion menschlicher Körperlichkeit. Seit den späten 1960er Jahren beschäftigten sich verschiedene Bildhauer mit einem Realismus, der auf der physisch lebensechten Erscheinung des menschlichen Körpers basiert. Indem sie traditionelle Techniken des Modellierens, Gießens und Malens einsetzten, um menschliche Figuren nachzubilden, verfolgten sie unterschiedliche Ansätze zu einer zeitgenössischen Form des figuralen Realismus.

Anhand einer Auswahl von rund 30 hyperrealistischen Skulpturen von 26 bahnbrechenden internationalen Künstlern zeigt die Ausstellung die Entwicklung der menschlichen Figur in der hyperrealistischen Bildhauerei in den letzten 50 Jahren und verdeutlicht, wie sich die Art und Weise, wie wir unseren Körper sehen, ständig verändert hat.

Osaka Culturarium, Tempozan in Osaka, 10 April bis 13. Oktober 2025

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Uncanny

Fake Female Artist Life #1, #2, #3 (2003 – laufend) wird in der Ausstellung Uncanny im National Museum of Women in the Arts in Washington DC gezeigt. Die Ausstellung erforscht den kühnen Einsatz des Unheimlichen durch moderne und zeitgenössische Künstlerinnen als feministische Strategie und Gesellschaftskritik.

Uncanny zeigt Werke von mehr als 30 Künstlerinnen und Künstlern, von bekannten Persönlichkeiten der modernen Kunstgeschichte wie Louise Bourgeois, Leonora Carrington, Meret Oppenheim und Remedios Varo bis zu prominenten zeitgenössischen Künstlerinnen wie Berlinde De Bruyckere, Pipilotti Rist, Shahzia Sikander, Laurie Simmons, Mathilde ter Heijne und Gillian Wearing. Benannt nach dem von Sigmund Freud populär gemachten Begriff, der die beunruhigende psychologische Erfahrung von etwas Vertrautem und zugleich Fremdem beschreibt, ist Uncanny die erste Ausstellung, die dieses Konzept durch eine feministische Brille betrachtet. Das Werk F.F.A.L. #1, #2, #3 wurde dem National Museum of Women in the Arts von der Heather and Tony Podesta Collection gestiftet.

National Museum of Women in the Arts
Washington DC, 28 Februar – 10. August 2025

Pressemitteilung

EMPOWERMENT: Art and Feminisms

Wie agieren Künstler in der postkolonialen, digitalen Gegenwart aus ihrer jeweiligen Situation heraus? Welches emanzipatorische Verständnis liegt ihrer Kunst zugrunde? Wie weiten sie den Blick auf eine feministisch orientierte Zukunft? „Empowerment: Art and Feminisms“ ist eine südasiatische multidisziplinäre Wanderausstellung, in der die Arbeiten von einunddreißig feministischen Künstlerinnen und Künstlerkollektiven gezeigt werden.

Sie befasst sich mit Inklusion auf allen Ebenen und zeigt die Stimmen und Rechte verschiedener geschlechtlicher und sozialer Minderheiten, insbesondere im Kontext Südasiens. Die in „The Box, Pune“ ausgestellten Werke werden in sieben Kategorien präsentiert: Herstories & Other Narratives, Desired and Violated Bodies, Feminist Futures, Gender & Identity, Labour of Care, Planetary Challenges und Resistance & Protest.

Das Ausstellungsprojekt Empowerment wird kuratiert von Andreas Beitin, Katharina Koch, Uta Ruhkamp und koproduziert vom Kunstmuseum Wolfsburg und dem Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan Mumbai.“

05.10. – 25.10.2024

the Box, Pune, Indien
43/1, Karve Road, Pune – 411038
Offizielle Eröffnung:
05.10.2024 | 7-9 PM

Ausstellung im Goethe-Institut in Pune 2024 – mehr Infos

HYPER

Die Ausstellung „HYPER – 50 Jahre hyperrealistische Skulptur“ erforscht die Beziehung zwischen Leben und Tod, Realität und Fantasie, Mensch und Maschine sowie verschiedene Verformungen des menschlichen Körpers.
Kunstmuseum Tampere
01.06.2024 – 29.09.2024

Maintaining It’s Spirit

Ab September 2024 präsentieren Bonnefanten und Kasteel Wijlre Estate gemeinsam eine einzigartige und vollständige Übersicht über die ehemalige Privatsammlung des Limburger Sammlerehepaars Marlies und Jo Eyck. Die Ausstellung, die an diesen beiden Orten gezeigt wird, ist ein Zeugnis des besonderen privaten Sammelns. Marlies und Jo Eyck waren prominente Sammler in den Niederlanden und haben unbestritten die bedeutendste ehemalige Privatsammlung in Limburg aufgebaut. Es ist das erste Mal, dass die Sammlung in ihrer Gesamtheit ausgestellt wird. Maintaining Its Spirit umfasst 147 Werke von 60 Künstlern.

Opening September 20, 2024
Bonnefanten
Avenue Ceramique 250
MAASTRICHT, Limburg 
62212, Niederlanden

Sweet Eighteen

Achtzehn Jahre sind vergangen seit der Projektraum Kurt-Kurt seine Türen geöffnet hat mit der Ausstellung „Es liegt was in der Luft“. Mit den achtzehn Künstler*innen Siri Austeen, Diana Dodson, Manaf Halbouni, Mathilde ter Heijne, Gary Hurst, Christian Jankowski, Reto Leibundgut, Marit Lindberg, Nik Nowak, Silke Panknin, Anri Sala, Karin Sander, Salah Saouli, Stefan Schröder, Maya Schweizer, Heidi Sill, Johan Suneson, Veronika Witte und ihren Werken reflektieren wir die Zeit seit 2006 als Kurt-Kurt mit Projekten im öffentlichen Raum von Moabit schnell, sichtbar, professionell und auf internationalen Füßen das Laufen lernte und in den Folgejahren mit seinen Ausstellungsprojekten, thematischen Reihen, Festivals, Diskussionen im Rahmen von Kunst und Kontext im Stadtlabor Moabit seinem Anspruch treu geblieben ist: Kunst im umgebenden Stadtraum zu verorten, die Menschen aus der Nachbarschaft anzusprechen und in den künstlerischen Dialog zu integrieren, neben der Zusammenarbeit und dem Austausch mit dem direkten Umfeld immer auch über Stadt und Landesgrenzen hinweg international zu agieren und mit Kunstschaffenden zu kooperieren. 

20.09. – 05.10.2024, Eröffnung Freitag, 20.09.2024 / 19h

Kurt – Kurt | Kunst und Kontext im Stadtlabor Moabit; Ein Projekt von Simone Zaugg und Pfelder im Geburtshaus von Kurt Tucholsky

Lübecker Straße 13 | 10559 Berlin

Publikation Gbegbetopia—Maison Gbegbe: An Art-Based Community and Spiritual center

Präsentation und Buchvorstellung von Gbegbetopia—Maison Gbegbe: An Art-Based Community and Spiritual Center. Einführung von Samira Ghoualmia von Archive Books und mit Beiträgen von Elom 20ce & Kofi Alexis Hountoundji, Anani Sanouvi, Mathilde ter Heijne, Musquiqui Chihying & Gregor Kaspar, Adjo Goussanou, Augusto Gerardi Rousset und einer Anrufung von Messanh Amedegnato.

Dieser Präsentation fand statt im Rahmen des Projektes Gbegbetopia – Reimagining Knowledge Sharing, und wurde realisiert mit finanzielle Unterstützung der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt.

12. Juli 2024, 19.00 @Archive Books in S A V V Y Contemporary

Maison Gbegbe – La mer ne tarit jamais

Maison Gbegbe – La mer ne tarit jamais ist eine Dokumentarfilmproduktion von art&dialogue e.V., der UCTT und l’Africaine d’architecture, Kamera Dodo Adogji, Regie: Mathilde ter Heijne.

Dieses Projekt wurde vom Goethe-Institut unterstützt: Mehr info at Goethe Institute site

Award Winner London International Cult Film Festival, May 24 / Award Winner Better Earth International Film Festival, Apr. 24 / Official Selection Seoul International Short Film Festival, Seoul, May 24 / Official Selection Munich New Wave Short Film Festival, April 24 / Official Selection Beach House African Short Film Festival, Lagos, Feb. 24 / Official Selection Tokyo International Short Film Festival, Feb. 24 / Official Selection Ananse Cinema International Film Festival, Ghana, Dec. 23 / Official Selection Nollywood International Film Festival, Abuja, Dec. 23Official Selection Benin City Filmfestival, Benin City, Nov. 23 /

WOMAN* TO GO

Als Beitrag zum diesjährigen Jahresthema Helden zeigt die Deutsche Bank als Partner der Berliner Philharmoniker aus ihrer Sammlung die Installation Woman* to Go von Mathilde ter Heijne. Das 2005 begonnene und bis heute fortgesetzte Projekt variiert das Thema Helden, indem es vergessene „Heldinnen“ und Biografien aus der Vergangenheit in den Mittelpunkt stellt. Hunderte von verschiedenen Postkarten werden kostenlos in Rondellen angeboten. Die Vorderseiten der Karten zeigen Fotos unbekannter Frauen, die zwischen 1839 und 1920 aufgenommen wurden. Auf den Rückseiten stehen Biografien aus dieser Zeit, die aber offensichtlich nichts mit den Fotos zu tun haben. Es handelt sich um die Biografien ungewöhnlicher Frauen aus aller Welt – Künstlerinnen, Teehändlerinnen, Piratinnen, Schriftstellerinnen, Entdeckerinnen, Partisaninnen, Suffragetten.

August 28, 2023 – Juli 30, 2024

Sonderausstellung in Green Room
Philharmonie Berlin
Herbert-von-Karajan-Str. 1
10785 Berlin

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Hyper

Gruppenausstellung in Tampere Art Museum

Opening Friday 31st May 2024 at 6–8pm

SHE DEVIL

Für diese Ausgabe von SHE DEVIL in Argentinien wurden rund sechzig internationale Künstlerinnen und Künstler aus früheren Ausgaben ausgewählt, darunter Lara Torres, Tamara Moyzes, Lerato Shadi, Bertille Bak, Laura Grisi, Irene Sosa, Ming Wong, Mathilde ter Heijne… und viele andere.

August 10, 2023
Bienalsur 2023
MUNTREF, Buenos Aires

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INSIDE OUT

Die Ausstellung INSIDE OUT zeigt Kunstwerke aus der Sammlung des Bonnefanten-Museums, wie Otobong Nkanga, Tanja Ritterbex, Mathilde ter Heijne, Philippe Coclers und die Keramiksammlung Polling.

Von der verträumten Innenwelt eines Kindes zur großen Außenwelt eines Heranwachsenden. Durchlaufen Sie bei INSIDE OUT die Entwicklungsstufen eines Kindes. Mit Kunst und sinnesanregenden Aktivitäten werden alle Altersgruppen von innen nach außen geführt. Entdecken Sie, was Sie ausmacht, und zoomen Sie dann wieder hinaus auf Ihre Rolle in der Gesellschaft und den Fußabdruck, den Sie hinterlassen.

Eröffnung: Freitag, 13. Oktober 2023
16:30 Uhr – 17:00 Uhr

Bonnefanten Museum
Avenue Céramique 250
6221 KX, Maastricht

SEMBRA VIVO!

Eine Ausstellung, die provoziert, Fragen aufwirft und die umstrittensten Künstler zusammenbringt: Was hat die hyperrealistischen Skulpturen veranlasst, einen Kurzschluss in den Köpfen der Besucher zu verursachen? Wir wissen, dass sie nicht real sind, und doch sagen uns Haut, Haare, Bärte und Finger etwas anderes. Die nackten Körper schockieren uns, die Augen hypnotisieren uns, und die Dimensionen – manchmal perfekt maßstabsgetreu und manchmal falsch – verwirren uns: Es sieht lebendig aus! Ist es das wirklich?

Diese Ausstellung ist den großen internationalen hyperrealistischen Skulpturen gewidmet, die von den wichtigsten zeitgenössischen Künstlern vorgestellt werden. „Es sieht lebendig aus!“ wird der am häufigsten geäußerte Satz vor den unglaublichen Werken von Maurizio Cattelan, Ron Mueck, George Segal, Carole Feuerman, Mathilde ter Heijne und vielen anderen sein.

26. Mai – 28. Oktober 2023

Palazzo Bonaparte,
Piazza Venezia, 5
00186 Roma RM

What comes next?! 70 Jahre Kunstverein Reutlingen.

Die zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstler Ana Alenso, Marie Aly, Mathilde ter Heijne, Anike Joyce Sadiq, Max Schaffer sowie art&dialogue und Viola Eickmeier beschäftigen sich in ihren teils eigens für die Ausstellung konzipierten Werken zum einen mit der Institutionengeschichte, zum anderen mit der tradierten Kunstgeschichte. Darüber hinaus knüpfen die Werke an die großen Fragen unserer Zeit an, wie etwa der fortschreitenden Digitalisierung, aktuellen Genderdiskursen oder den Umgang mit Ressourcen in Abhängigkeit zur Ökonomie und Umwelt. Die Themen schreiben sich in den Raum ein und suchen den Dialog nicht zuletzt mit den historischen Positionen, sondern mit den Besucherinnen und Besuchern.

7. Mai bis 5. November 23, Eröffnung Sonntag 7. Mai 2023, 11:00 Uhr

Wandel-Hallen (1. OG)
Eberhardstraße 14
72764 Reutlingen

In Watte und Nadeln – Konturen von Trauer

Wir wissen nicht, wie wir trauern, bis wir trauern, stellt Chimamanda Ngozi Adichie fest. Trauer ist ein nicht-linearer Prozess, bei dem ambivalente Gefühlszustände aufeinander treffen. Wir können uns wie in Watte gepackt fühlen – abgeschnitten von der Welt, mit Druck auf der Brust und Leere im Herzen. Gleichzeitig holen uns schmerzhafte Erinnerungen immer wieder ein und durchstechen die gleichgültige Schutzschicht wie heiße Nadeln. Auf Wut folgt Verzweiflung, auf Einsamkeit Erschöpfung, aus Schuld ergibt sich Resignation. Pauline Boss‘ Konzept des „uneindeutigen Verlustes“ beschreibt einen Perspektivwechsel, der einen umfassenderen persönlichen und gesellschaftlichen Umgang mit Trauer ermöglicht. Ergebnis ihrer langjährigen Forschung ist die Erkenntnis, dass Trauer nicht kontrolliert werden kann, sondern ausgedrückt und gelebt werden muss. Trauer als einen Prozess zu verstehen, der nie vollständig abgeschlossen werden kann, ermöglicht es uns, sie als Entwicklung in unsere Identität zu integrieren und eine Beziehung zu den Objekten und Personen des Verlusts weiterzuführen. Die Ausstellung untersucht dieses Spannungsfeld und beleuchtet durch unterschiedliche künstlerische Medien verschiedene emotionale Zustände von Trauer und möchte einen Raum für die Ambivalenzen von Trauer schaffen. Kuratiert von Dorothee Bienert, Yolanda Kaddu-Mulindwa, Nina Marlene Kraus & Beatris Wakaresko

Ausstellung vom 4. März bis 18. Mai 2023

Galerie im Körnerpark
Schierker Str. 8
D-12951 Berlin

Healing Power

Healing Power, die spirituelle Suche nach dem Gleichgewicht. Die Ausstellung Heilkraft gibt einen Einblick in verschiedene Formen des (geistigen) Heilens und zeigt die Suche nach dem Gleichgewicht zwischen Körper, Seele und Geist. Sechs Ritualspezialisten werden vorgestellt. Sie sind in den Bereichen Winti, Vodun, Schamanismus, Santo Daime, Mestizo und Hexerei aktiv. Auch die zeitgenössische Kunst nimmt einen wichtigen Platz ein. In der Tat haben sich zahlreiche bekannte und weniger bekannte Künstler vom Thema der Heilkraft inspirieren lassen.

Eröffnung: 14 oktober 2022, 16:00

Afrika Museum
Postweg 6
6571 CS Berg en Dal

Empowerment. Planetarische Feminismen

Die Ausstellung bietet einen geografisch umfassenden Überblick über progressive künstlerische Positionen, die für feministische Anliegen, Forderungen und Visionen des 21. Jahrhunderts stehen. In einem globalen Bogen wird die Ausstellung Positionen feministisch orientierter Kunst unter geschlechterkritischen und intersektionalen Fragestellungen vorstellen. Fragen nach postkolonialen, antirassistischen, ökologischen und planetarischen Perspektiven sowie nach dem Verhältnis von Feminismus und digitaler Entwicklung gewinnen zentrale Bedeutung. Diese generieren Einsichten in aktuelle Konflikte, formulieren aber auch Visionen für die Zukunft. Kuratiert von Regine Epp, Andres Beitin und Uta Ruhkamp

Eröffnung 09.09.2022, 19 Uhr

Kunstmuseum Wolfsburg
Hollerplatz 1
D-38440 Wolfsburg

PROJECT PRESENTATION: »MAISON GBÉBÉ, TOGO«

Im Mittelpunkt des diesjährigen Dekoloniale Festivals stehen insbesondere die künstlerischen Arbeiten und urbanen Interventionen der 3 Dekoloniale Berlin Residents 2022 sowie für koloniale Migranten bedeutsame Biografien und mit ihnen verbundene Orte, die wir im Rahmen eines ganztägigen, dekolonialen Stadtspaziergangs am Samstag, den 3. September besuchen werden. Am Freitag, 2. September, treffen wir uns auf dem Mariannenplatz zur „Dekolonialen Afrika-Konferenz“ mit unseren Gästen aus den ehemaligen deutschen Kolonien in Afrika.

Teil des Festivals ist eine Projektpräsentation von „Maison Gbébé, Togo“.
Mit den Projektpartnern „L’Union des Cultes Traditions du Togo“, Universität der Künste (UDK) Berlin, „L’Africaine d’Architecture“, Sénamé Koffi Agbodjinou, Architekt und Anthropologe, Mathilde ter Heijne, bildende Künstlerin, Professorin und Moderatorin, Anani Dodji Sanouvi, Performancekünstlerin und anderen.
02.09.2022 | 17:00 -19:00

Dekoloniale Festspiele 2022
1.09.2022 – 4.09.2022
Mariannenplatz, Luisenstadt, Kreuzberg, Friedrichshain-Kreuzberg,
Berlin, 10997, Deutschland